Atmungsaktivität

Die Atmungsaktivität bei Matratzen begünstigt ein angenehmes Bettklima und sorgt dafür, dass die im Schlaf abgegebene Körperwärme und Transpiration gut abgeleitet werden können. Bei einer Matratze die nicht atmungsaktiv ist, stauen sich Körperwärme und Feuchtigkeit im Matratzenkern auf. Die vorhande Matratze ist in diesem Fall nicht genügend atmungsaktiv und luftdurchlässig.
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Atmungsaktivität bei Matratzen ist sehr wichtig


Die Atmungsaktivität bei Matratzen spielt also eine große Rolle bei der Auswahl der richtigen Matratzenart. Auch Hautschuppen verliert man während des Schlafs, sowie bereits oben erwähnt viel Körperflüssigkeit in Form von Schweiß. Wenn der Körper überschüssige Energie in Form von Wärme abgeben möchte, produziert Er den sogenannten Schweiß.


Taschenfederkernmatratzen für optimale Atmungsaktivität


Für Personen, die viel schwitzen, eigenen sich besonders gut Taschenfederkernmatratzen. So wird diese Matratzenart oft als erfrischend und kühlend empfunden. Auch eine Schimmelbildung ist fast ausgeschlossen. Die Taschenfederkernmatratze bietet eine optimale Punktelastizität und Anpassungsfähigkeit an den Körper des Schlafenden. Die Taschenfederkernmatratze eignet sichdeshalb leider auch weniger für Menschen, die schnell frieren.


Wie atmungsaktiv sind Kaltschaummatratzen?


Unter den Schaummatratzen bieten Kaltschaummatratzen noch die beste Atmungsaktivität. Hier sollte besonders auf den Matratzenbezug und die Wahl der richtigen Bettwäsche geachtet werden. Bezug und Bettwäsche sollten die aufgenommene Feuchtigkeit gut abtranspotieren können. Auch auf einen atmungsaktiven Topper sollte bei diesem Matratzentyp geachtet werden.

Kopfkissen und Bettdecken mit einer Füllung aus Klimafaser bieten das ganze Jahr über eine gute Atmungsaktivität. Die Klimafaser bringt viele Vorteile mit sich, von denen vor allem schwitzende Personen profitieren.

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